Seit Ende 2016 arbeite ich an der Kampagne not for sale. Inspiriert hat mich Gereon Wagener von der Bono Direkthilfe mit seiner Bemerkung, es fehle eine Kampagne gegen Mädchenhandel. Schnell hatte ich die Idee, mit "Mädchen von hier" zu arbeiten, damit Menschen die Thematik nicht so leicht "wegschieben" können; anfangs war ich selbst noch der Meinung, das eigentliche Verbrechen spiele sich fern von hier ab und wollte die hiesigen Mädchen nur sozusagen als Stilmittel nutzen, um Betroffenheit zu erzeugen.
Doch bei meiner Recherche zum Thema sexueller Ausbeutung Minderjähriger musste ich feststellen, dass kein Land dieser Welt dieses Verbrechen nicht kennt. Besonders eindrücklich fand ich die im Mai 2016 von ECPAT veröffentlichte Studie "Offenders on the Move" und Fabian Goldmanns Artikel „Unsere Sexmigranten“.
So wurde die Kampagnenarbeit zu einem bis heute andauernden Lernprozess. Teile meiner Hintergrundrecherche und Updates veröffentliche ich zuerst auf Facebook und der Kampagnenwebseite www.kampagne-notforsale.de auf die Welt kommen
Seit Ende 2016 arbeite ich an der Kampagne not for sale. Inspiriert hat mich Gereon Wagener von der Bono Direkthilfe mit seiner Bemerkung, es fehle eine Kampagne gegen Mädchenhandel. Schnell hatte ich die Idee, mit "Mädchen von hier" zu arbeiten, damit Me
Es beschäftigt mich schon lange, welchem Druck Mütter während und nach der Schwangerschaft ausgesetzt sind - nicht zuletzt einem (unrealistischen) optischen.